1. | Markenwahrnehmung an Werkstätten

Durch einheitliche Signalisationselemente an Werkstätten wird die Markenwahrnehmung erheblich gesteigert. Dadurch ist die Marke 1a weithin erkennbar.

Diese Elemente werden anhand der Anforderungen des Corporate-Designs produziert, wodurch ein einheitliches Erscheinungsbild gewährleistet wird.

2. | Fries

Der Fries wird als waagerechtes Stilelement an Werkstätten eingesetzt. Dieser schmale Streifen dient zur Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration des Bauwerks. Der Fries kann glatt sein oder plastisch hervortreten.

Verwendung: An Werkstätten, in Gebäuden, immer in Verbindung mit dem Architektur-Logo (siehe 3. 1a-Architektur-Logo). In Ausnahmefällen kann das Logo getrennt vom Fries platziert werden, es muss aber in unmittelbarer Nähe stehen.

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3. | Logo – Architektur

Sonderform des Logos.

Verwendung: An Werkstätten und Gebäuden

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4. | Pylon

Verwendung: Der Pylon wird als freistehendes Signalisationselement – meist im Einfahrtsbereich der Werkstätten – eingesetzt. Durch seine architektonische Form unterstützt er die Markenwahrnehmung in besonderem Maße.

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5. | Nasen- und Wandschild

Verwendung: An Werkstätten und Gebäuden

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6. | Serviceschild

Verwendung: An Werkstätten und Gebäuden

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